Gerade zu Beginn der neuen, oft mit einem Ortswechsel verbunden Lebensphase „Studium“ ist es wichtig, nicht irgendwelche, sondern die richtigen Bekannt- und Freundschaften zu schließen. Als Mitglied von Markomannia findest Du gemäß unserem Prinzip „amicitia“ unmittelbaren Anschluss, Unterkunft, Insider-Infos und vor allem Menschen, die Dich durch Dein Studium begleiten (und im Beruf unterstützen). Wenn Du später an eine andere Uni wechseln musst, findest Du bei anderen CV-Verbindungen an nahezu allen deutschen Hochschulorten ebenfalls Anschluss.

Gegenseitige Besuche der CV-Verbindungen fördern den akademischen Austausch und das Kennenlernen der schönsten Uni-Städte Deutschlands! Dabei erweiterst Du Dein persönliches Netzwerk und schließt neue Freundschaften, die oft bis in das spätere Berufsleben hineinreichen.

Nach dem Studium und dem eventuellen berufsbedingten Umzug treffen sich unsere Verbindungsmitglieder nicht mehr so häufig auf dem Verbindungshaus, dafür umso häufiger am jeweiligen Wohnort, im Beruf, im Ehrenamt oder in einer der 10 Markomannen- oder der rd. 250 Ortsvereinigungen des CV.

Etliche unserer berufstätigen oder pensionierten bzw. im Ruhestand befindlichen Mitglieder oder auch Angehörige anderer CV-Verbindungen nehmen ehrenamtlich Aufgaben wahr und engagieren sich bei Markomannia oder im CV bzw. in kirchlichen oder kommunalen Gemeinden und darüber hinaus. Sie wirken beispielsweise als Mentoren für Studenten und Berufseinsteiger, als Referenten bei wissenschaftlichen Veranstaltungen oder in Ehrenämtern wie zum Beispiel in der Verwaltung des Verbindungshauses oder in der Organisation von Veranstaltungen und Mitgliedertreffen außerhalb des Verbindungsstandortes.

Markomannen und CV-Mitglieder helfen sich gegenseitig, auch wenn es im Leben Schwierigkeiten gibt. Gerade mit denjenigen, die zur gleichen Zeit Student waren, pflegt man gerne ein Leben lang freundschaftlichen Umgang: Bei Hochzeiten, Taufen und auch bei Trauerfeiern. Die Zugehörigkeit zu Markomannia oder einer anderen CV-Verbindung endet erst mit dem Ehrengeleit bei der Beerdigung, dem Nachruf in unserem Verbindungs-Newsletter und Verbandsmagazin sowie dem jährlichen Gedenktag für unsere verstorbenen Bundesbrüder („Lebensbundprinzip“).